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Was ist Partizipation für uns?

 

Bei „Inklusion vor Ort in Dresden“ bedeutet Partizipation, dass alle Menschen mitreden und mitentscheiden können – egal ob sie eine Behinderung haben oder nicht. Es geht darum, dass jeder aktiv sein Leben und seine Umgebung mitgestalten kann. Dabei sollen Menschen nicht nur dabei sein, sondern auch Verantwortung übernehmen und Veränderungen mitmachen. Das Projekt arbeitet eng mit verschiedenen Gruppen und Vereinen in der Stadt zusammen, um Hindernisse abzubauen und mehr Teilhabe zu ermöglichen. So entsteht eine Gemeinschaft, in der alle respektvoll miteinander umgehen und Vielfalt wertgeschätzt wird. Partizipation ist hier wichtig, damit alle gleichberechtigt dabei sind und sich wohlfühlen können.

 

Partizipation heißt auch, dass die Wünsche und Bedürfnisse aller Menschen ernst genommen werden. Menschen werden ermutigt, ihre Ideen einzubringen und gemeinsam Lösungen zu finden. Dadurch werden Angebote und Projekte besser auf die Menschen vor Ort abgestimmt. So entsteht eine Umgebung, in der sich alle Menschen willkommen und verstanden fühlen.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Partizipation Barrieren abbaut – das können bauliche Hindernisse sein, aber auch Vorurteile oder fehlende Informationen. „Inklusion vor Ort“ setzt sich dafür ein, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Hintergründen gleichberechtigt teilnehmen können. Dadurch wird die Gemeinschaft stärker und vielfältiger.