Zukunftswerkstätten

2025: Zukunftswerkstätten
Die Zukunftswerkstätten schaffen Räume, in denen Teilhabe und Mitgestaltung der Stadtgesellschaft im Vordergrund stehen. Durch interaktive Formate werden die Teilnehmenden befähigt, sich einzubringen, bestehende Strukturen zu hinterfragen und aktiv Veränderungen mitzugestalten.
Das Projekt wird in enger Kooperation mit der Volkshochschule Dresden umgesetzt. Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Selbstvertretungen stellt sicher, dass die Angebote an den Bedürfnissen der Teilnehmenden ausgerichtet sind.
Bereits auf der Konferenz am 3. Dezember 2025 werden erste Ideen und Ansätze in einer eigenen Session vorgestellt.

06.03.2025: Zukunftswerkstatt 1 – Dresden inklusiver gestalten
Mit der ersten Zukunftswerkstatt am 6. März 2025 startet im Stadtforum Dresden die Veranstaltungsreihe, die Erfahrungen sichtbar machen, Bedarfe benennen und gemeinsam konkrete Ansätze für ein inklusives Dresden entwickeln soll. Die Teilnehmenden erwartet ein abwechslungsreiches Programm: Austausch auf Augenhöhe, bei dem jede Perspektive zählt, kreative Arbeitsformen von Gruppenarbeit bis zu Visualisierungen, vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung sowie eine Ideenwerkstatt, in der Visionen in erste Umsetzungsschritte überführt werden. Damit möglichst viele Stimmen gehört werden, ist die Teilnahme kostenfrei. Eingeladen sind alle Interessierten, die ihre Sicht einbringen und aktiv mitgestalten möchten. Die Anmeldung erfolgt über die Volkshochschule Dresden. Eine Beschreibung der Werkstatt in Leichter Sprache steht ebenfalls zur Verfügung.
Netzwerkpartner
Ab Frühjahr 2026 starten die Zukunftswerkstätten, ein gemeinsames Projekt von Inklusion vor Ort und der Volkshochschule Dresden, das insbesondere in Zusammenarbeit mit Anika Gränz entwickelt wird. Die Werkstätten bieten jeweils rund zehn Teilnehmenden Angebote zur Stärkung von Meinungsbildung und zur Hinterfragung von Hierarchien.
Ziel ist es, Menschen mit und ohne Behinderung zu empowern, damit sie aktiv und mutig an ihrer Community und am Verein Stadt AG teilnehmen und diese im intergenerationalen Transformationsprozess mitgestalten können.



